Eotische geschichten
Mit dem Finger meines Herrn hinten in mir und dem der Frau an meinem Kitzler war es schwer, mit gespreizten Beinen gerade stehen zu bleiben. Sklavinnen, die keinen Vertrag hatten, der sie eindeutig als Eigentum ihres Herrn auswies, schon gar nicht. Hatte ich das etwa richtig verstanden? „Der einzige echte Schwanz, der da heute rein kommt, wird ihrer sein.” Die Frau meinte dann, kucken könne man heute ja trotzdem schon mal. Auch jetzt spreizte mein Herr meine Beine wieder, aber diesmal mit seiner Hand. Sie glitt an meinem Schenkel hoch und verblieb da, wo ich sie am liebsten hatte. Er würde mir gleich die Augenbinde abnehmen und ich sollte immer dem, der mir gegenüber war, tief in die Augen sehen. Direkt vor mir saß in einem großen schwarzen Ledersessel die Frau, die ganz offensichtlich zu der rauchigen Stimme gehörte. Aber nicht irgendein Lackbody. Jemanden emotional abhängig machen.
Noch nie hatte sie ein Mann derart rüde behandelt. Bisher waren ihre, zugegeben wenigen Partner, immer zärtlich gewesen. Hatten es langsam angehen lassen. Und wenn sie dann Sex miteinander hatten, war das nie heftig gewesen. Eher das, was eine Freundin mal als Blümchensex beschrieben hatte. Aber erstaunlicherweise fand sie es nicht falsch. Sondern sehr erregend. Und ihr Körper hatte sich schon längst entschieden. Ihr Unterleib stand in Flammen. Und ihr Höschen war bestimmt schon durchgeweicht. Eotische geschichten.Sie fühlte sich wohl in diesen starken Armen. Sandras Liebessäfte strömten.
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